Eine von einem Löwen geführte Armee von Rehen ist gefährlicher als eine von einem Reh geführte Armee von Löwen.
Fürstin Isolde von Terrion
Das terrionische Heer besteht aus ca. 2.000 Männern und Frauen, welche in verschiedene Bereiche eingeteilt werden. Zu diesen Bereichen zählen:
– Versorgung
– Lazarett
– Nahkampf
– Fernkampf
– Berittene Kämpfer
Wird die terrionische Armee zusammengerufen, begibt sich jeder Vasall mit seinem Gefolge von Rittern, Bogenschützen und Fußsoldaten zum vereinbarten Treffpunkt. Dort angelangt, sammelen sich die Truppen entsprechend ihrer Funktion im Gefecht. Die Ritter und ihre Knappen marschieren gemeinsam, genau wie es die Bogenschützen und Fußsoldaten taten.
Die Befehlsstruktur innerhalb des Heeres ist flach.
Im Jahre 1011 führte Isolde von Terrion die fürstlichen Gardekompanien ein. Diese Kompanien bestehen entweder aus Rittern oder Infanteristen und werden durch Steuereinnahmen finanziert. Jede Kompanie verfügt über eine feste Sollstärke; die Rüstungen und Waffen wurden vom Fürstenhaus festgelegt und waren nicht mehr persönlichen Vorlieben überlassen.